Mikroskope für interdisziplinäre Forschung

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Die Ergonom-Technologie von Kurt Olbrich wird seit über 40 Jahren auf weltweiter Basis erfolgreich in Insiderkreisen angewandt, die die Instrumente als hoch qualifizierte Lichtmikroskope für schwierigste Aufgaben einsetzen. Jetzt werden diese Spezialmikroskope einer größeren Gruppe von Spitzenmikroskopikern zugänglich gemacht.

Auf einem anderen Denkansatz bezüglich des Umgangs mit der Physik in der Optik und einem neuen diesbezüglichen mathematischen Weg beruhend, wurden die ersten Prototypen schon Mitte der 70er Jahre von Olbrich gebaut. Sie weisen große Tiefenschärfe und eine echte Auflösung bis zu 100 nm auf. Das progressive Linsensystem, das – bis heute – die Basis der Olbrich’schen Mikroskope darstellt, resultiert in voller Konturenschärfe und natürlichen Eigenfarben, ohne der Notwendigkeit von Einfärben, Ölimmersion, etc.

Eine breite Palette von Mikroskopen wurde für die Anforderungen der heutigen Mikroskopie entwickelt, wie, z.B., einfacher Gebrauch, variable Tiefenschärfe, variabler Farbenkontrast und eine reine optische Auflösung von 100 nm in Echtzeit. Versionen für kleinere Budgets und weniger großen Auflösung, ohne Einschränkung in der Qualität und der oben genannten Eigenschaften, sind nun auch zugänglich geworden. Zudem wurde ein 3D optisches Makro-Mikroskop entwickelt, das Tiefenschärfen bis zu 30 mm bietet und ein portables Mikroskop mit einer Tiefenschärfe bis zu 4 mm, runden das Angebot ab.

 
Diese Mikroskope machen Gebrauch von einer neuen Abbildungsmethode, die weit größere Tiefenschärfe und Kontrast bietet, der Ergonom-Technologie. Natürliche Eigenfarben und Konturenschärfen bleiben auch bei zunehmender Vergrößerung klar erkenntlich. Eine weitere Stärke der Mikroskope aus der Ergonom-Serie liegt darin, dass die Tiefenschärfe variabel ist, was die bildliche Darstellung von Proben mit unebenen Oberflächen mit scharfem Kontrast erlaubt, um so individuelle Schichten von lebendem Gewebe darzustellen, ohne dass die Bildqualität von höheren oder niedrigeren Schichten beeinträchtigt wird.

Die höchsten Erwartungen in verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, sowie, z.B., Biologie, Medizin, Mineralogie, Elektronik, Kunststoffe und Metallurgie, werden erfüllt. Experten in moderner Mikroskopie sind sich einig, dass nur eine Echtzeitanalyse (in situ) von Materialien und lebenden Mikroorganismen (in vivo, in vitro) reichhaltigere Details und echte realistische Bilddarstellungen ergeben. Die Ergonom-Technologie erlaubt die Beobachtung von Proben, ohne die zeitraubenden Präparationen, die unter normalen Bedingungen notwendig sind.


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