Mikroskope für interdisziplinäre Forschung
Die Ergonom-
Auf einem anderen Denkansatz bezüglich des Umgangs mit der Physik in der Optik und einem neuen diesbezüglichen mathematischen Weg beruhend, wurden die ersten Prototypen schon Mitte der 70er Jahre von Olbrich gebaut. Sie weisen große Tiefenschärfe und eine echte Auflösung bis zu 100 nm auf. Das progressive Linsensystem, das – bis heute – die Basis der Olbrich’schen Mikroskope darstellt, resultiert in voller Konturenschärfe und natürlichen Eigenfarben, ohne der Notwendigkeit von Einfärben, Ölimmersion, etc.
Eine breite Palette von Mikroskopen wurde für die Anforderungen der heutigen Mikroskopie entwickelt, wie, z.B., einfacher Gebrauch, variable Tiefenschärfe, variabler Farbenkontrast und eine reine optische Auflösung von 100 nm in Echtzeit. Versionen für kleinere Budgets und weniger großen Auflösung, ohne Einschränkung in der Qualität und der oben genannten Eigenschaften, sind nun auch zugänglich geworden. Zudem wurde ein 3D optisches Makro- | Diese Mikroskope machen Gebrauch von einer neuen Abbildungsmethode, die weit größere Tiefenschärfe und Kontrast bietet, der Ergonom- Die höchsten Erwartungen in verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, sowie, z.B., Biologie, Medizin, Mineralogie, Elektronik, Kunststoffe und Metallurgie, werden erfüllt. Experten in moderner Mikroskopie sind sich einig, dass nur eine Echtzeitanalyse (in situ) von Materialien und lebenden Mikroorganismen (in vivo, in vitro) reichhaltigere Details und echte realistische Bilddarstellungen ergeben. Die Ergonom- |